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Analecta homini universali dicata: Arbeiten zur Indogermanistik, Linguistik, Philologie, Politik, Musik und Dichtung: Festschrift für Oswald Panagl zum 65. Geburtstag. Band II

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Analecta homini universali dicata: Arbeiten zur Indogermanistik, Linguistik, Philologie, Politik, Musik und Dichtung: Festschrift für Oswald Panagl zum 65. Geburtstag. Band II
Herausgegeben von Thomas Krisch, Thomas Lindner und Ulrich Müller; unter redaktioneller Mitwirkung von Michael Crombach, Stefan Niederreiter, Helga Panagl und Ursula Pavičič. — Stuttgart: Hans-Dieter Heinz, Akademischer Verlag, 2004. — X, 491-961 p. — (Stuttgarter Arbeiten zur Germanistik, 421). — ISBN: 3-88099-425-0.
Inhaltverzeichnis. Aufsätze: V. Linguistik: Werner Abraham: Intensivität und Diminutivität der Reduktionmorphologie in Pidgin- und Kreolsprachen: janusgesichtige Ikonizität. Gaberell Drachmann & Angeliki Malikouti-Drachmann: The Present stem in Greek. Wolfgang U. Dressler: Hypercharacterisation and Productivity in Inflectional Morphology. Hans Goebl: Eine Glosse zu Isoglosse. Hubert Haider: In Parenthese. Thomas Krisch: Some aspects of word order and sentence type: From Indo-European to New High German (siehe unter I.). Thomas Krisch: Kann Musik sprachliche Inhalte ausdrücken? Überlegungen zum Verhältnis von Musik und Sprache (siehe unter VIII.). Helena Kurzová: Von der Derivation zur Flexion. Thomas Lindner: Die Substitution von germanisch /w/ durch proto-romanisch /gw/ aus phonologischer Sicht (siehe unter III.). Fritz Schweiger: Remarks on the reconstruction of pronominal suffixes in Victorian languages. Manfred B. Sellner: Aspekte der Transliteration von Fremdnamen in die chinesische und japanische Sprache und Schrift: eine Einführung. Oder: Oswald Panagl u.a. auf Chinesisch und Japanisch. VI. Sprache und Politik: Ewald Ehtreiber: Zum Zeitbegriff in den Grundsatzprogrammen österreichischer Parteien. Wolfgang Mantl: Moralische und sprachliche Anstrengung in der Politik. Heinz Dieter Pohl: Sprache und Politik, gezeigt am Glottonym Windisch. Manfried Welan: Politik, Recht, Sprache – eine Collage. Ruth Wodak: Sprache und Politik: Einige Grenzen diskursanalytischer Vorgangsweisen. VII. Literatur und Kultur: Gabriele Blaikner-Hohenwart: MacbettMacBest – make it better?. Peter Csobádi: Imre Madách: Die Tragödie des Menschen. Allegorisches Welttheater mit Dauer-Aktualität. Ernst Hanisch: Der Liebhaber. Liebe und Sexualität im Fin de Siècle. Gudrun Held: Mein hochgelahrter, tiefstudierter Herr... oder: Bemerkungen zum Spiel mit der Höflichkeit in Nestroys Bühnenwelt. Lech Kolago und Katarzyna Grzywka: „Jenseits des Wassers aber stand ein schönes, hellerleuchtetes Schloß, woraus eine lustige Musik erschallte von Pauken und Trompeten“. Zu Rolle und Funktion der Musikinstrumente in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm. Wolfgang Meid: Aus der Lektüre von Ferenc Molnár. Martin Peters: Auch ein Opernlibrettist: der Poet der Poeten Pierre Delanoë (siehe unter VIII.). Gerard Schmidt: ALL THE WORLD'S BUT SIGNS. Eine semiotische Studie zum theatrum mundi. Josef Thonhauser: „Ein Gespenst geht um in Europa“ (und anderswo) – und das heißt Standards. VIII. Musik, Dichtung und Kunst: Thomas Krisch: Arrangement o-sa-wa-do e-pi a-ma-te ke-ne-ti-ri-jo (= „A happy birthday... “) für 2 Trp., 2 pos. und eine Tuba. Peter Dusek: „Mythos Pramadonna“ – Anmerkungen zur „kreativen Schöpferkraft“ der singenden OperinterpretInnen am Beispiel von Leonie Rysanek. Dietrich Fischer-Dieskau: Wagner Schusterpoet. Christian Martin Fuchs: Lange Nichts Gelesen. Wolfgang Gratzer: Der ewige Augenblick. Zeiterfahrung in Sprechtexten und Sprachmusik Gerard Rühms. Gernod Gruber: Zum Thema „Musik als Sprache“. Joachim Herz: Die innovative Werktreue. Über Regietheater und Musiktheater. Theo Hirsbrunner: Musik als rhythmisierte Zeit und Farbe (Debussy – Dukas – Bartók – Messiaen). Gottfried Franz Kasparek: Wissenschaft mit heißen Herzen. Zum 65. Geburtstag von Prof. Oswald Panagl. Thomas Krisch: Kann Musik sprachliche Inhalte ausdrücken? Überlegungen zum Verhältnis von Musik und Sprache. Fritz Frhr. Lochner von Hüttenbach: Die Personennamengebung in der deutschen Spieloper (siehe unter IV).Thomas Lindner: Parodieverfahren sowie musikalische Grammatik, Stilistik und Rhetorik in der Primo-Ottocento-Oper am Beispiel von Rossinis Eduardo e Cristina (Venedig 1819). Siegfried Mauser: Etymologie und Tiefenmusikologie. Ein methodisch-interdisziplinärer Zwischenruf. Ulrich Müller: Verdis „Aida“ und Puccinis „La Bohème“ im US Musical „Rent“ (1996), Disney's „Aida“ (2000). Martin Peters: Auch ein Opernlibrettist: der Poet der Poeten Pierre Delanoë. Ernst Sigot: aqua, salubris – Heil.Wasser & ein poetisches Postskriptum: fontanalia.fragmente (C. W. Bauer). Christoph Wagner-Trenkwitz: „Alle Arten von Mut“. Betrachtungen zur Erotik der Stimme. Verzeichnis der Autorinnen und Autoren (Kurzbiographien).
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