Wien und Leipzig: Ed. Beyers Nachfolger. — 1921. — 138 p.
The reference to what comprises Alarodian languages is made on p. 94: „Es ergibt sich daher, das S. 24f., 36f., 61f. Gesagte inbegriffen, für das Alar. - zerfallend in: Hamitische, Sumerische, Birmanische?, Dravidische?, Hattidische (Elamisch, Vannisch, Kaukasisch, hethitische Dialekte, Mitanni, Arzaja, Kleinasiatisch; Letztes durch die Gleichartigkeit der kleinas.-altsüdwesteur. Nomenklatur übergehend in das) Alteuropäische (lbero-Baskisch, Ligurisch, Etrusko-Rätisch, Illyro-Pelasgisch), wozu alarodisch Lehngut (durch ,v- = vor-‘ bezeichnet) in den Nachbarsprachen (deren nostratische oder trombettische Verwandtschaft mit Alar. unerwiesen ist) hinzukommt...“