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Holzer Georg. Entlehnungen aus einer bisher unbekannten indogermanischen Sprache im Urslavischen und Urbaltischen

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Holzer Georg. Entlehnungen aus einer bisher unbekannten indogermanischen Sprache im Urslavischen und Urbaltischen
Wien: Verlag der Österreichische Akademie der Wissenschaften, 1989. — 233 p. — (Österreichische Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse, Sitzungsberichte 521).
Etwa 45 slavische und baltische Wörter lassen sich z. T. besser und überzeugender, z.T. aber überhaupt zum ersten Mal lautgesetzlich und semantisch korrekt auf uridg. Wurzeln und Stämme zurück -führen, wenn man bei ihrer Etymologisierung vor den slavischen bzw. baltischen Lautgesetzen sechs fremde Lautgesetze anwendet und erst die so gewonnenen Lautungen die gewohnten slavischen und baltischen Lautgesetze - und zwar vom ersten an alle jeweils anwendbaren - durchmachen läßt. Dies legt die Hypothese nahe, daß diese Wörter vor ihrem Gebrauch im Slavischen bzw. Baltischen schon in einer anderen Sprache beheimatet waren, nämlich in einer Sprache, die durch diese sechs Lautgesetze zu definieren ist, und daß sie, nachdem sie diese sechs Lautgesetze erfahren hatten, ins Slavische und Baltische entlehnt worden sind. - Da sich diese Wörter auf diese Weise direkt vom Uridg. ableiten lassen, müssen sie in jener anderen Sprache Erb Wörter gewesen sein.
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