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Ainalov Demetrius. Geschichte der russischen Monumentalkunst zur Zeit des Großfürstentums Moskau

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Ainalov Demetrius. Geschichte der russischen Monumentalkunst zur Zeit des Großfürstentums Moskau
Walter de Gruyter, 1933. — 228 S. — (Grundriß der Slavischen Philologie und Kulturgeschichte 12).
Nach der Zerstörung der südlichen und nordöstlichen Gebiete Rußlands durch die Tataren waren alle künstlerischen Bestrebungen im Lande ausgestorben. Alle Kräfte des Landes waren auf das eine Ziel gerichtet Mittel und Wege zu finden, um das fremdländische Joch abzuwerfen. In den Vordergrund dieser Bestrebungen tritt Moskau, das um diese Zeit im Leben Gesamtrußlands eine ganz außerordentliche Stellung eingenommen hatte. In Dmitrij Donskoj und dem Metropoliten Sergij Radonezskij fand das Moskauer Großfürstentum die geeigneten Männer, um eine offene Feldschlacht gegen die Heere Mamajs zu wagen. Die Siege der Jahre 1378 und 1380 bilden einen Wendepunkt in der Geschichte Rußlands, auf sie folgte eine Wiedergeburt des Landes und ein neuer Aufschwung im Kunstleben.
Die alten Traditionen der Architektur lebten noch fort, wenn auch in stark vereinfachten Formen. Die Bildhauerkunst kam zum Teil in sehr einfachem Fassadenschmuck zur Anwendung, zum Teil in Werken der Kleinkunst: in Gold- und Silberschmiedearbeiten, in Holz-, Steatit und Elfenbeinschnitzereien.
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